veronika burger

Veronika Burger setzt sich mit Fragen von AutorInnenschaft, KünstlerInnenidentität und Performanz im Zusammenhang mit institutionellen Leistungs- und Verwertungsimperativen auseinander. Sie studierte bildende Kunst (Performative Kunst) an der Akademie der bildenden Künste Wien (Abschluss 2013) und Transmediale Kunst an der Universität für angewandte Kunst Wien. Sie hatte u.a. Residencies in Yogyakarta, Indonesia (Bundeskanzleramt Österreich, 2016), bei Artists Unlimited in Bielefeld (DE) inne und war Mentee für Video- und Medienkunst im Mentoring-Programm (Mentorin: Dorit Margreiter) des BKA 2015. 2017 wurden Veronika Burgers Arbeiten im Rahmen einer Einzelausstellung in der Startgalerie im

MUSA in Wien gezeigt, weiters u.a. im Ursula Blickle Kino, 21er Haus, Wien (AT), galerie 5020 (AT), Nhà San Collective (VN), FLUCA – Austrian Cultural Pavillion (BG), Kunsthalle PRAHA v Brne (CZ), Linoleum Internatnational Contemporary Animation and Media Art Festival und den Flensburger Kurzfilmtagen (DE). 2016 u.a. beim International Video Art Festival Now&After, The State Darwin Museum (RU), 47. KRAF – International Short Film Festival, Art Kino Rijeka (HR), Second Asia International Youth Short Film Festival (CN) und in der Fotogalerie Wien (AT), Linoleum Internatnational Contemporary Animation and Media Art Festival (UKR) und im Studio Kalahan (ID). 2017 erhielt sie den Förderpreis für Bildende Kunst der Stadt Wien und das Arbeitsstipendium für Video- und Medienkunst des Bundeskanzleramtes Österreich. 2018 ist sie artist-in-resident in Nida, Litauen.

 

www.veronikaburger.com/works.htm